Wir stellen uns vor
In unserem Kindergarten, werden 75 Kinder im Alter von 3- 6 Jahren, in drei altergesmischten Gruppen, betreut. Die Einrichtung, liegt im Stadtteil Vahrenwald und bietet eine kulturelle und sprachliche Vielfalt, die wir in unsere Arbeit, einfließen lassen.
Das pädagogische Team, besteht aus drei Erziehern/innen, drei Sozialassistentinnen, einem Springer, einer Sprachförderkraft, der Leitung, sowie der Küchenhilfe und wechselnden Auszubildenden.
Die Arbeit mit den Eltern, sehen wir als unerlässlich, um die Entwicklung des Kindes zu unterstützen. Die Eingewöhnungsphase, gestaltet sich über die Eltern zum Kind. Kurze Tür und Angelgespräche, werden regelmäßig stattfinden, sowie geplante Elterngespräche nach Bedarf.
Wie wir arbeiten
Unsere Einrichtung, arbeitet nach dem offenen Konzept. Drei Gruppenräume, sind in Funktionsbereichen eingerichtet, die großflächig, Möglichkeiten zum kreativen gestalten, bauen und Rollenspiel geben. Des Weiteren, werden die Räumlichkeiten, durch eine Bibliothek, sowie einen Bewegungsraum ergänzt. Das Außengelände, umschließt das Gebäude.
Die Kinder, entscheiden bedürfnisorientiert, in welchem Bereich sie sich bewegen möchten. Um dies zu visualisieren, wandern die Kinder mit ihrem Foto durch die Einrichtung und ordnen sich einem Raum zu. Dies fördert ihre Selbständigkeit, ihr Verantwortungsbewusstsein, sowie das Empfinden für ihre eigenen Bedürfnisse. Das pädagogische Team, sieht sich in dieser Beziehung, als Begleiter, Zuhörer, Partner im Spiel, Vermittler und Unterstützer, sowie Tröster und Beobachter.
Unser Bildungsangebot, beinhaltet Angebote und Projekte, die durch die Beobachtung der Kinder und ihrer Interessen und ihrem Entwicklungsstand entstehen. Diese sind entsprechend kurzweilig oder langfristig gestaltet.
Das Schulanfängerprojekt, umfasst das ganze Jahr vor dem Eintritt.
Die religionspädagogische Arbeit, umfasst die Haltung, Normen und Werte, sowie Gespräche und Kleinprojekte, rund um die biblische Geschichte, sowie Feste.
Unser Team, wird durch eine pädagogische Fachkraft im Bereich Sprache unterstützt. Die Sprachstandserhebung, gezielte Beobachtungen, sowie Gespräche mit Eltern und Kollegen, geben Auskunft darüber, ob eine Förderung innerhalb des Hauses, stattfinden wird.
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